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Wettkampf in Hildesheim 2004

Am Sonntag, 25.01.04, fand der diesjährige Auftaktwettkampf zur Norddeutschen Meisterschaft im Sportklettern in Hildesheim statt - ein Wettkampf, der in vieler Hinsicht rekordverdächtig war.
Nachdem die Veranstaltung offiziell bereits morgens um 10:00 Uhr begonnen hatte, stand der letzte Sieger erst gegen 23:30 Uhr fest. 13,5 Stunden für einen Wettkampf -ein Umstand, den die meisten Teilnehmer und Zuschauer nicht nachvollziehen konnten und der für viel Ärger und Diskussionen sorgte.
Die Organisatoren waren bereits zu Beginn des Events aus dem Zeitplan geraten. Wohl bedingt durch viele spontane Anmeldungen noch am Sonntagmorgen, begann die Qualifikationsrunde bereits mit einiger Verspätung. Über 100 Personen hatten sich letzendlich für diesen Wettkampf angemeldet, eine Zahl die bislang wohl einzigartig in der Geschichte der Norddeutschen Meisterschaft ist.Nach oben

Vorrunden Für die Qualifikationsrunde waren 5 unterschiedlich schwierige Routen geschraubt. Davon waren jedem Starterfeld vier zugeordnet, so daß sich für die drei gemeinsamen Routen lange Wartezeiten ergaben. Teilweise mußte für eine einzige Route bis zu eine Stunde lang angestanden werden. Wenig hilfreich waren die Kommentare der Organisatoren, die Teilnehmer mögen sich doch ein bisschen beeilen...
Die anfängliche Verzögerung von (nur) einer Stunde war so schon nach der Qualifikation zu einer stattlichen Verspätung herangewachsen. Zu diesem Zeitpunkt fragten sich viele Teilnehmer bereits, ob der Wettkampf überhaupt noch am selben Tag beendet werden könnte. Damit sollten sie -wie sich später heraus stellte- auch gar nicht so falsch liegen.
Einzig die Organisatoren waren die Ruhe in Person und wer vermutet hatte, dass nun ein bisschen Hektik aufkommen würde, der hatte sich getäuscht: in einer einstündigen Umbaupause wurde die Halbfinalroute der Damen und Jugendlichen geschraubt. Mit der selben Gelassenheit folgte später die Halbfinalroute der Herren. So kam es, dass erst am späten Abend die Finalteilnehmer feststanden.Nach oben

Finale Nach weiteren -zugegebenermaßen etwas kürzeren- Umbaupausen konnten dann die (nächtlichen) Finale durchgeführt werden. Hier gab es, trotz der späten Stunde, erstaunlicher Weise doch noch eine spannende Konkurrenz mit beeindruckenden Leistungen zu sehen. Erstaunlich, weil, wer 10, 11 oder gar 12 Stunden auf seine Teilnahme am Finale warten muss, zu kämpfen hat, um sich am Ende -im doch eigentlich wichtigsten Teil- überhaupt noch konzentrieren zu können.
Schade nur, dass so gut wie keine Zuschauer und auch die meisten Aktiven diese Leistungen nicht mehr gesehen haben, da zu später Stunde viele die Halle bereits verlassen hatten. Unter ihnen auch einige Teilnehmer, die sich zwar für das Finale qualifiziert hatten, aber aufgrund ihrer Mitfahrgelegenheit oder ihrer Zugverbindung nicht mehr länger warten konnten.
Das Damenfinale wäre über einige knifflige Stellen ebenfalls ins Dach gegangen, was aber keine der Damen wirklich schaffte. Bereits am 2. Dachgriff war für die besten Teilnehmerinnen das Finale zu Ende. Insgesamt drei Damen fielen an diesem Griff ab, aber auch das anschließend in der Herrenfinalroute ausgetragene Superfinale der Damen brachte keine Enscheidung, da Lisa Weissensee und Gudrun Heinrich wiederum am gleichen Griff abfielen. Aufgrund der späten Stunde verzichteten dann aber beide darauf noch einmal anzutreten und teilen sich somit den ersten Platz, dritte wurde Svenja Suvelack.
Für diejenigen, die den Wettkampf bis zum Ende verfolgt haben, bot das Dach im abschließenden Herrenfinale gewohnt spektakuläre Züge und Stürze! Auffallend waren hier besonders die Leistungen des jungen Jonas Baumann, der hinter Ralf Kowalski und Leif Büttner dritter wurde- eine wirklich beeindruckende Leistung!Nach oben

Resumee Am Ende eines 13,5 Stunden dauernden Wettkampfes folgte für viele Kletterer dann auch noch eine lange Heimfahrt. Frankfurt, Kassel, Dortmund, Berlin, Hamburg, Kiel, Wilhelmshafen und Oldenburg um nur einige der Orte zu nennen, aus denen die Teilnehmer angereist waren. Für uns Oldenburger bedeutete das späte Ende des Wettkampfes, dass wir erst um 1:30 am Montagmorgen zu Hause waren und dabei hatten wir noch nicht einmal die weiteste Anreise. So dürften viele das gleiche Problem gehabt haben, nämlich völlig unausgeschlafen und kaputt zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni erschienen zu sein.
Nun kann man niemandem einen Vorwuf daraus machen,dass sich so viele Teilnehmer angemeldet haben -im Gegenteil eine solche Resonanz ist sogar wünschenswert. Aber auch wenn viele Anmeldungen erst direkt am Wettkampftag erfolgten, hätten die Organisatoren noch reagieren können und müssen; z.B. eine Reduzierung der Qualifikationsrouten auf zwei pro Damen- und Herrenfeld und eine oder zwei Routen für die Jugendlichen.Dies hätte erheblich zu einer Verkürzung der Qualifikation und damit maßgebend zu einem früheren Ende des Wettkampfes beigetragen. Auch eine stärkere Selektion in der Qualifikation und damit ein erheblich kleineres Teilnehmerfeld im Halbfinale -gerade bei den Herren mit 29! Startern- hätte den Wettkampf deutlich verkürzt und nicht zuletzt hätte man die langen Umbaupausen besser vermieden. Aber wie heisst es schön: beim nächsten Mal ist man schlauer-wir sind gespannt!
Natürlich gab es aber nicht nur negatives vom Wettkampf zu vermelden. Neben der sensationellen Teilnehmerzahl, bei der besonders die vielen jungen Wettkämpfer auffielen (schade allerdings, dass darunter nur wenige "echte" Norddeutsche waren), schien auch die Resonanz im Zuschauerbereich höher als sonst gewesen zu sein. Ebenso fand das Buffet bei allen regen Zuspruch und viele der Leckereien halfen über die langen Wartepausen hinweg. Besonders die Teilnehmer, die bereits in der Qualifikation ausgeschieden waren, aber noch bis zum Ende des Wettkampfes ausharren mussten (immerhin fast acht Stunden!) tröstete das Buffet ein wenig über die Zeit.Nach oben

Aus oldenburger Sicht ging der Wettkampf mit gemischten Ergebnissen zu Ende. Während die Herren unter ihrem Leistungsvermögen blieben, schlossen die Damen an ihre Ergebnisse des vergangenen Jahres an und belegten einen guten 4. und 6. Platz.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die äußeren Bedingungen (viele Teilnehmer, hohes Niveau, großes Publikum etc.) für einen tollen Wettkampf durchaus gegeben waren, aber aus den schon erwähnten Gründen trotzdem nie so richtig gute Stimmung aufkommen wollte und viele kletterer leider wohl mit gemischten Gefühlen auf den Wettkampf zurückblicken werden.Nach oben

Inhalt
Vorrunden
Finale
Resumee
Bilderauswahl
Bunker
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Ith
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(#10/11)
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(#3/9)
Korsika
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